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Blog En Rade
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7 janvier 2006

Le lointain (1)

Lob der ferne

Im Quell deiner Augen
leben die Garne der Fisher der Irrsee
Im Quell deiner Augen
hält das Meer sein Versprechen

Hier werf ich,
ein Herz, des geweilt unter Menschen,
die Kleider von mir und den Glanz eines Schwures :

Schwärzer im Schwarz, bin ich nackter.
Abtrünnnig erst bin ich treu.
Ich bin du, wenn ich ich bin.

Im Quell deiner Augen
treib ich und traüme von Raub.

Ein Garn fing ein Garn ein :
wir scheinden imschlungen.

Im Quell deiner Augen
erwürgt ein Gehenkter den strang.

Paul Celan

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Commentaires
P
ÉLOGE DU LOINTAIN<br /> <br /> <br /> Dans la source de tes yeux<br /> <br /> je dérive et rêve d’un larcin.<br /> <br /> <br /> <br /> Un filet a pris un autre filet :<br /> <br /> nous nous séparons enlacés.<br /> <br /> <br /> <br /> Dans la source de tes yeux<br /> <br /> un pendu étrangle la corde.
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